Eljif Elmas: "Meine Lieblingsposition ist auf der Zehn!"
RBL-Neuzugang Eljif Elmas im Interview aus dem Trainingslager in La Manga
Kurz nach Weihnachten stand fest, Eljif Elmas (24) verstärkt die Roten Bullen!
Der Nationalspieler Nordmazedoniens ist im Mittelfeld zuhause und dort flexibel einsetzbar.
In seinem Antrittsinterview sprach Eljif über seinen Wechsel, seine Lieblingsposition und seine Pläne in Leipzig.
Erstes Interview mit Eljif Elmas
Eljif Elmas über...
... seinen Wechsel zu RBL
- "Es ist eine große Veränderung, alles ging sehr schnell. Aber ich bin sehr glücklich, hier zu sein. Ich komme in ein gutes Team mit großer Qualität. Ich freue mich, dass es jetzt losgeht."
... RB Leipzig
- "RB Leipzig ist ein großer Klub in Deutschland. Ich mag die Philosophie, wie hier mit jungen Spielern gearbeitet wird. Ich bin mit 24 Jahren auch noch jung und kann mich weiterentwickeln. Hier ist der richtige Ort dafür."
... die ersten Tage im Trainingslager
- "Es ist natürlich alles noch neu, aber es war gut, direkt mit den Jungs und dem Trainerteam auf dem Platz zu stehen. Marco Rose erklärt die Inhalte gut und weiß, wie er mit jungen Spielern umgehen muss und sie weiterentwickeln kann. Für mich gilt es nun, alles aufzusaugen und die Abläufe auf dem Spielfeld noch besser kennenzulernen."
Von Interessen bis Idol
Eljif Elmas über...
... seine Lieblingsposition
- "Meine Lieblingsposition ist auf der Zehn, aber ich bin im Mittelfeld flexibel einsetzbar."
... seine Pläne in Leipzig
- "Ich werde mit meiner Familie nach Leipzig kommen. Meine Eltern und Geschwister begleiten mich. Mein Teamkollege in Neapel, Diego Demme, war lange Spieler bei RBL und kennt die Stadt daher gut. Er hat mir ein paar Tipps gegeben.
"Ich möchte so schnell wie möglich deutsch lernen. Es ist mir wichtig, die Sprache zu sprechen, um so noch besser mit meinen Teamkollegen kommunizieren zu können. Gebt mir vier, fünf Monate um reinzukommen."
Weitere News
Eljif Elmas über...
... sein Siegtor gegen Deutschland in der WM-Quali 2021
- "Ja, das ist eines meiner Lieblingstore. Daran erinnere ich mich gerne zurück. Ein großer Tag für unser Nationalteam!"
Seine Qualitäten als Bäcker
- "Die sind nicht schlecht (lacht). Das stimmt, mein Vater hatte in Nordmazedonien über 20 Jahre lang eine eigene Bäckerei."
