RB Leipzig im Rennen um Europapokal-Endspiel
DFB bewirbt sich mit Red Bull Arena um Ausrichtung der Finalspiele in der UEFA Europa Conference League 2026 und 2027 | Leipzig einziger deutscher Bewerber für den Wettbewerb | Entscheidung durch UEFA erfolgt im Mai
Finale oho!
RB Leipzig gehört zum Kreis der Kandidaten für die Ausrichtung der Endspiele der UEFA Europa Conference League in den Jahren 2026 und 2027. Der Deutsche Fußball Bund (DFB) hat heute fristgerecht die Bewerbungsunterlagen bei der UEFA in Nyon eingereicht. Und Leipzig ist dabei!
Insgesamt bewirbt sich der DFB mit drei Standorten um die Ausrichtung von Europapokal-Endspielen. Während Leipzig im Rennen um das Finale der Europa Conference League für die Jahre 2026 und 2027 ist, bemüht sich Eintracht Frankfurt im gleichen Zeitraum um die Austragung der Finalspiele in der UEFA Europa League, der VfB Stuttgart ist mit der MHPArena Kandidat für die Endspiele der UEFA Women‘s Champions League.
Über die Finalorte für beide Jahre entscheidet die UEFA im Mai 2024.
Johann Plenge, Geschäftsführer RB Leipzig:
- "Mit der Red Bull Arena verfügt die Stadt Leipzig über ein hochmodernes Stadion auf Top-Niveau, das in den letzten Jahren bereits viele große internationale Partien unseres Klubs, aber auch der Nationalmannschaft, beheimatet hat. Insofern ist die UEFA-Bewerbung ein wichtiger Schritt, ein Europapokal-Finale wäre das nächste sportliche Großereignis nach der EURO2024 im Sommer.
Die Conference League hat sich im europäischen Klub-Fußball etabliert, so dass wir uns 2026 oder 2027 auf ein großartiges Finale mit erstklassiger Stimmung freuen würden. Leipzig als weltoffene Stadt mit großem Kulturangebot ist der perfekte Standort für ein Europapokal-Endspiel, RB Leipzig mit vielen Spielerinnen und Spielern unterschiedlicher Nationen im Kader der richtige Gastgeber für Fußball-Fans aus ganz Europa.
Wir haben mit allen beteiligten Partnern eine überzeugende Bewerbung abgegeben und gehen selbstbewusst in den Auswahlprozess!"