RBL-Fantag für Menschen mit Behinderung

Neunte Auflage des RBL-Fantages für Menschen mit Behinderung | Die Roten Bullen trainieren vor 230 Fans | Fotos, Autogramme und Stimmen - die Eindrücke rund um das Event

Ein echtes Highlight auf dem Trainingsgelände am Cottaweg! Nach der pandemiebedingten Pause fand der RBL-Fantag für Menschen mit Behinderung endlich wieder statt - und das bereits zum neunten Mal. Am Mittwoch versammelten sich rund 230 Zuschauerinnen und Zuschauer, um ihre Mannschaft trainieren zu sehen und live zu erleben. 

Selbstverständlich hielten sich Spieler und Trainer am Rande der Übungseinheit unter Einhaltung der Hygienebestimmungen für Autogramme, Fotos und Gespräche bereit und boten den angereisten Fans bei strahlendem Sonnenschein einen Tag, den sie so schnell wohl nicht mehr vergessen werden.

 

Interview mit Jesse Marsch: 

Dabei ließ Trainer Jesse Marsch die Chance nicht ungenutzt und richtete sich in einem Kurzinterview mit warmen Worten an die Fans, die die Fragen zuvor per Mail einreichen konnten. 

In seiner Ansprache bedankte sich der US-Amerikaner für die Unterstützung und gab einen Einblick in die sportliche Situation der Roten Bullen, die am nächsten Wochenende im Breisgau bei den noch ungeschlagenen Freiburgern gefordert sind.

Jede Menge Spaß - so lief der Fantag in diesem Jahr

RBL-Fan Kollektion