Marco Rose spricht im Interview nach dem Spiel gegen Bremen

"Am Ende ein gerechtes Unentschieden" | Stimmen zum Spiel

Nach dem 1:1 gegen Bremen äußern sich RBL-Trainer Marco Rose sowie Willi Orban, Amadou Haidara und Rouven Schröder

Alle Stimmen nach dem 1:1 gegen Werder Bremen.
 

Marco Rose

  • „Während Bremen in der ersten Hälfte nah am Optimum war, waren wir weit weg. Trotz Systemumstellung und trotz einiger Ausfälle hätte ich mehr Energie von uns erwartet. Wir haben zwar nicht wahnsinnig viel zugelassen, aber mit dem Ball war es zu wenig. Daher lagen wir verdient 0:1 hinten. Das Gute an meiner Mannschaft ist, dass sie auf solche Situationen reagiert. Ein bisschen ist es wie in der gesamten Saison: Wir gehen mit Widerständen, die wir uns selbst einbrocken, gut um. Am Ende stand daher ein gerechtes Unentschieden. 

    Wir haben noch ein Spiel in Frankfurt vor der Brust. Da haben wir noch mal eine Chance, für eine bessere Stimmung in der Kabine zu sorgen.“
     

Die Pressekonferenz nach #RBLSVW

Willi Orban

  • „Wir hätten den Fans gerne noch einen Heimsieg geschenkt, aber dafür waren wir in der ersten Hälfte nicht griffig genug im Spiel. Wir haben es einen Tick zu passiv gemacht. In der Halbzeit haben wir angesprochen, dass wir etwas emotionaler ins Spiel gehen müssen. Das haben wir auch gut umgesetzt. Am Ende hat es leider nicht gereicht, um das Spiel ganz zu drehen.

    Es war insgesamt eine ordentliche Saison. Gerade zu Hause waren wir recht stark. Wir wollen jetzt mit einem Sieg in Frankfurt Platz 4 klarmachen.“
     

Alles zu #RBLSVW

Willi Orban im Interview

Amadou Haidara

  • „Die erste Halbzeit war schwierig, Bremen hat gut gespielt. In der zweiten Hälfte haben wir es gut gemacht. Da waren wir kompakt in der Defensive und haben die Bälle früher erobert. Wir wollten gewinnen, aber es wurde leider nur ein 1:1. Nächste Woche müssen wir alles geben und noch einmal gewinnen.

    Dass Xaver Schlager ausfällt, ist sehr schade. Er ist ein wichtiger Spieler für uns und unser System. Trotzdem müssen wir anderen Spieler ein Team sein, wenn wir auf dem Platz stehen. Ich bin schon lange hier, kenne den Club und die Spielweise. Es ist mein Job, auch den Nebenleuten zu sagen, wann sie pressen müssen und wo sie hinlaufen müssen.“
     

Rouven Schröder

  • „Unter dem Strich sind wir froh, dass wir für die Champions League qualifiziert sind, aber das Remis ärgert uns schon. Die erste Hälfte war etwas zu pomadig, etwas zu langsam. Im zweiten Durchgang ging ein Ruck durch die Mannschaft und dann war es ein ganz anderes Spiel. Wir wollten Platz 4 sichern, das hat nicht geklappt. Von daher war es ärgerlich.“
     

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